Philipp Möller bei „SWR Zur Sache! intensiv”

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Im direkten Anschluss an die Sendung „SWR Zur Sache! Baden-Württemberg” durfte sich unser Vorsitzender Philipp Möller in „SWR Zur Sache! intensiv” darin üben, Fragen nicht nur zu beantworten, sondern auch zu hinterfragen. Die Fragestellungen der Interviewer darf jeder für sich selbst bewerten, ebenso so die Kommentare bei YouTube und die Auswahl der Gesichtsausdrücke auf dem Vorschaubild:


Auch die Original-Beschreibung des SWR auf dem YouTube-Kanal spricht für sich – wer Fehler findet, darf sie alle behalten:

„Wie wird man vom Sohn eines katholischen Kirchenmusikers zum leidenschaftlichen Kirchenkritiker. Und darf man als Atheist christliche Weihnachtslieder singen? Kurz vor Weihnachten erzählt das in dieser „intensiv“-Folge Philipp Möller, der Vorsitzendes vom „Rat der Konfessionsfreien“. Bereits als Kind empfand der die Kirche als „bedrückenden“ Ort, trat schon mit 10 Jahren aus und wurde dann zum Aktivisten gegen die Amtskirchen. Der Grund: Die Kirchen seien „hyperkapitalistische Konzerne“, die von der Allgemeinheit mitfinanziert würden. In allen großen Kirchen gäbe keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Nächstenliebe? Seiner Meinung nach keine Spezialität der christlichen Kirchen. Er spricht eher von „Sozialmafia“ und würde sich freuen, wenn das Sozial-Monopol von Caritas und Diakonie schon bald verschwinden würde. Viele andere Hilfsorganisationen ständen schon in den Startlöchern.”